SERIE „DID YOU KNOW“ | EPISODE 09
WUSSTEST DU?
WARUM HABEN PRAKTISCH ALLE VERARBEITETEN LEBENSMITTEL IM SUPERMARKT EINEN ZU HOHEN ENTZÜNDLICHEN OMEGA-6 ANTEIL?
WARUM HABEN PRAKTISCH ALLE VERARBEITETEN LEBENSMITTEL IM SUPERMARKT EINEN ZU HOHEN ENTZÜNDLICHEN OMEGA-6 ANTEIL?
Praktisch alle verarbeiteten Lebensmittel im Supermarkt weisen einen zu hohen Anteil an Omega-6-Fettsäuren auf, da die Lebensmittelindustrie überwiegend kostengünstige, pflanzliche Öle wie Soja-, Mais- und Sonnenblumenöl verwendet, die von Natur aus reich an Omega-6 sind.
Dafür gibt es mehrere Gründe:
- Verwendung billiger Pflanzenöle: Öle, die reich an Omega-6 sind (wie Maiskeim- und Sonnenblumenöl), sind preiswert in der Herstellung und Verarbeitung und werden daher in großem Umfang in Frittierfetten, Margarine, Backwaren, Fertiggerichten und Saucen eingesetzt.
- Lange Haltbarkeit: Diese Öle sind oft haltbarer als Omega-3-reiche Öle, was für die industrielle Produktion und die langen Transportwege und Lagerzeiten von verarbeiteten Lebensmitteln von Vorteil ist.
- Textur und Geschmack: Omega-6-reiche Fette tragen zur gewünschten Textur, Konsistenz und dem Geschmack vieler verarbeiteter Produkte bei.
- Westliche Ernährungsgewohnheiten: Die moderne westliche Ernährung ist generell durch einen hohen Konsum an verarbeiteten Lebensmitteln, Fleisch aus Massentierhaltung (das ebenfalls mehr Omega-6 enthält als Weidefleisch) und einen geringen Verzehr von Omega-3-reichen Kaltwasserfischen gekennzeichnet.
Während Omega-6-Fettsäuren essenziell (lebensnotwendig) sind, kann ein Ungleichgewicht im Verhältnis zu den entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren im Körper Entzündungsprozesse fördern. Das heute typische Verhältnis in der westlichen Ernährung liegt oft bei 15:1 oder höher (Omega-6 zu Omega-3), anstatt des empfohlenen optimalen Verhältnisses.
Die wissenschaftliche Wahrheit dahinter:
PUFAs weisen auf molekularer und zellulärer Ebene eine Vielzahl biologischer Aktivitäten auf, die sich auf die Zell- und Gewebefunktionen auswirken und damit mit Gesundheitsergebnissen und Krankheitsrisiken in Verbindung stehen. Die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften von Omega-3-PUFAs sind wichtig und tragen nachweislich zur Verringerung des Krankheitsrisikos und der Schwere von Erkrankungen (d. h. zu einer besseren Gesundheit) bei. Darüber hinaus bieten diese Eigenschaften therapeutische Möglichkeiten bei Erkrankungen, die durch übermäßige Entzündungen und oxidativen Stress gekennzeichnet sind. Sowohl Omega-6- als auch Omega-3-PUFAs senken das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch mehrere miteinander interagierende Mechanismen: Die Omega-6-PUFA LA wirkt hauptsächlich durch Senkung des LDL-Cholesterinspiegels, während die Omega-3-PUFAs EPA und DHA die Triglyceride senken, die Durchblutung sowie die Herz- und Gefäßfunktion fördern und Thrombosen und Entzündungen kontrollieren.
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„Wusstest du? Ein einfacher Bluttest kann zeigen, warum deine Schmerzen nicht besser werden. #Fibromyalgie #ChronischeSchmerzen #Omega3“
Hinweis zu den Inhalten dieser Serie: Die in dieser Mini-Serie gestellten Fragen basieren auf echten Suchanfragen an Google (in deutscher Sprache) und wurden mithilfe von TranslatePress in andere Sprachen übersetzt. Durch den Übersetzungsprozess können leichte sprachliche oder inhaltliche Abweichungen entstehen. Die Originalfragen und Antworten sind in deutscher Sprache formuliert. Wir bemühen uns um größtmögliche Genauigkeit, übernehmen jedoch keine Haftung für eventuelle Ungenauigkeiten oder Missverständnisse, die durch die automatische Übersetzung entstehen können. Die wissenschaftlichen Inhalte und Empfehlungen bleiben davon unberührt und basieren auf aktuellen Studien (z. B. PubMed, PLOS One).
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